KAI FACT magazine
Mitarbeiter von Kai Osaka kommunizieren großartig und bieten einen vertrauenswürdigen Kundenservice an.
FACT  No.09


Mitarbeiter von Kai Osaka kommunizieren großartig
und bieten einen vertrauenswürdigen Kundenservice an.

Als die Basis in Westjapan kümmert sich die Kai Osaka Filiale um ein breites Spektrum von Geschäften der Kinki-Region bis zur Chugoku und der Shikoku-Region.
Es gibt viele Konkurrenten, wie Sakai und Omi, besonders in der Kinki-Region, die seit sehr langer Zeit als Handelsplatz festen Fuß gefasst hat und in Kyoto,
mit seinen starken Tradition und gut etabliertem Unternehmsgeist.
Welch Einstellung es mit sich bringt, um in diesem Bereich zu überleben? Das war eine stetige, sorgfältige und Osaka-artige Einstellung.

Kansai ist vielfältig und die Dialoge sehr wichtig.

Im Vergleich zu Zweigstellen in anderen Großstädten handelt Kai Osaka mit mehr Unternehmen als jeder andere. Es gibt viele kleine Einzelhandelsgeschäfte in der Kinki-Region, mit denen man Verkaufsgespräche zu führen muss. Deswegen ist es da wichtig, dass man da beim Handeln geschickt kommunizieren kann. Yoshihisa Shimizu, der Zweigleiter, der Erfahrungen im Hauptsitz in Tokio und in der Zweigstelle in Nagoya hat, erzählte, „In Tokio zum Beispiel wird ein Termin vereinbart und schon beim ersten Treffen wird ein Vorschlag vorgelegt. Das wäre aber in Osaka schwierig. Es ist unmöglich, beim ersten Treffen einen Vorschlag vorzulegen. Bevor Geschäftsverhandlungen beginnen können, müssen wir erst mal eine gute Beziehung aufbauen“.

Der Verkauf der Produktartikel in Kinki unterscheidet sich nicht so sehr von anderen Regionen. Dennoch scheint die Handelsart in Osaka ganz anders zu sein.

„Ich sage dem Verkaufspersonal, dass sie so oft wie möglich die Einzelhandelsgeschäfte besuchen sollten. Das ist nicht nur für unsere Marktforschung, sondern auch für Käufer hilfreich, weil sie den Trend der Einzelhandelsgeschäfte kennenlernen wollen. Dadurch kann unser Verkaufspersonal reibungslos mit den Kunden kommunizieren und Vertrauen gewinnen“.

Kinki-Leute haben seltsame Gewohnheiten, aber wenn man sie erst einmal gut kennengelernt hat, dann kann man sie auch ohne Termin treffen. Sogar auf schwierige Wünsche gehen sie dann ein. Da legen Leute beim Geschäft noch auf Warmherzlichkeit viel Wert.

Yoshihisa Shimizu / Kai Osakas Zweigleiter. Geboren in der Stadt Neyagawa, Präfektur Osaka. Nach seinem Eintritt bei Kai war er für den Verkauf von Haushaltswaren für Großeinzelhändler im Hauptsitz in Tokio zuständig. Danach wurde er in die Zweigstelle in Nagoya und Gifu versetzt. Und dann wurde er vor dreieinhalb Jahren als Filialleiter in Osaka eingesetzt.

Informationsaustausch und ein beiläufiges Gespräch von Kazuya Furukawa, Shoji Yamada und Isao Uchida, Hauptmanager, die verantwortlich für jedes Verkaufsteam im Osaka-Büro sind. Oft entstehen neue Ideen aus einer solchen zwanglosen Unterhaltung.

"Der Sprecher den Westens", Yokoyama erzählt, was Handel in der Kinki-Region bedeutet.

„Alle vier Präfekturen in Kinki haben unterschiedliche Sitten, Kulturen und Persönlichkeiten. In Japan sagt man, dass man drei Jahre lang auf einem Stein sitzen soll, um etwas zu schaffen. In Kansai braucht man fünf Jahre. Insbesondere das Treffen und Reden, der menschlichen Beziehungen, sind das Wichtigste und Lauferei ist der grundlegende Verkaufsstil in dieser Region. Wenn Sie wissen, dass Sie immer noch keine gute Beziehung aufgebaut haben, dann vertrauen Sie der Antwort, "OK" nicht. Das heißt gar nichts. Sie brauchen unbedingt die Antwort, "Ich tue es". Es ist ziemlich hart, aber gleichzeitig hat man viel Spaß bei solchen Kommunikationen, was ich sehr genieße“.

Takashi Yokoyama / Berater / Nachdem er KAI beigetreten war, kümmerte er sich um den Gartenbedarf in der Suncut-Abteilung in Nagoya. Da hat er gelernt, dass man sich beim Verkauf selbst aktiv bewegen und hingehen soll. Er hat auch in Osaka, Tokio und Fukuoka gearbeitet und somit viele Erfahrungen an verschiedenen Orten gesammelt. Nachdem er der Filialleiter von Osaka geworden ist, hat er nun das Amt eines Beraters angetreten.

Lass uns Takoyaki machen!

Die Takoyaki Party fand bei Kai Osaka statt, um die echte Takoyaki Technik zu erfahren.
Das verwendete Gerät ist natürlich Maido Hompo von KAI. Mmm...lecker!

1. Öl mit dem Ölpinsel von Maido Hompo auf die Eisenplatte auftragen. 2. Schneiden Sie den Oktopus in mundgerechte Stücke. 3. Verteilen Sie den gemischten Teig auf die Eisenplatte. 4. Geben Sie Ihre Lieblingszutaten wie Oktopus, Frühlingszwiebel und Ingwer hinzu. 5. Drehen Sie in regelmäßigen Abständen die Takoyakis mit einem Spieß um, dies ist ein wichtiger Schritt! 6. Wenn sie fertig sind, geben Sie Sauce und Mayonnaise darauf. Das 'Okonomi Spenderset' ist dabei nützlich, damit die Saucen in dünn Linien verteilt werden können.

Mit Maido Hompo Produkten kann man sehr einfach Takoyaki machen. Lass uns zusammen Takoyaki machen. Eine Takoyaki-Party ist die grundlegende Art der Kommunikation in Osaka.

Die unbekannte Geschichte von Maido Hompo.
Kennst du das Produkt,
"Yokochan von Naniwa"?
Die Takoyaki-Warenreihe von Kai, Maido Hompo, hat eine frühere Serie namens "Yokochan von Naniwa". Makoto Nishimura war verantwortlich für die Produktentwicklung und wollte ein einzigartiges Produkt in Osaka herausbringen. Er nutzte Yokoyama als Maskottchen für das Produkt. „Unsere PR-Abteilung wollte mein Foto haben und ich habe es ihnen einfach mal zugeschickt. Dann dann bin ich plötzlich zum Maskottchen geworden“, erzählte Yokoyama und lachte. Osakaners Liebe zu Takoyaki und sein Humor sind auch Teil der heutigen Produktreihen.

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